Voor het Nederlands Holocaust museum.

En eerlijk is eerlijk het maakt de ellende en trauma"
s niet minder voor de slachtoffers die ik nu nog beter begrijp.En heb medelijden wat er ook door hun eigen mensen is uitgehaald.Die misbruiken en maken deze mensen nogmaals slachtoffer van hun eigen volk.Deze mensen verdienen beter maar de waarheid moet ons helpen deze fouten nooit meer te maken dat is alles en de daders en rotzakken die fouten hebben gemaakt verdienen straf ongeacht wie het zijn antisemitisme mag nooit nooit misbruikt worden om deze mensen recht te doen sorry dit is mijn mening.


Pornografie und Holocaust
Stalag fiction
https://en.wikipedia.org/wiki/Stalag_fiction
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https://archive.org/details/ki....nodokupornografieund


"Pornografie und Holocaust" - eine Wortkombination, die bei den meisten wohl nur Befremden hervorruft. Aber in israelischen Groschenromanen aus den 60ern fanden die beiden Themen zusammen.

Wer damals für "Eis am Stiel" ins Kino gegangen ist, hat zumindest schon einmal den Umschlag eines "Stalag"-Heftes gesehen: Einer der Helden der auch hierzulande äußerst erfolgreich gelaufenen israelischen Teensex-Komödienreihe liegt masturbationsbereit in der Badewanne, als er von der Mutter gestört wird. In der freien Hand hält er eines der stimulierenden Groschenwerke.

Man könnte sagen, die ab Anfang der sechziger Jahre publizierten "Stalag"-Geschichten hatten in Israel ungefähr die Verbreitung und Funktion wie im Rest der westlichen Welt der "Playboy": Die männliche Jugend, für die reale weibliche Quellen oft noch unerreichbar erschienen, arbeiteten sich hier in ihre Sexualität ein. Doch statt zart entkleideter Frauen, boten die "Stalag"-Hefte ausschließlich harten S/M-Sex - das verzerrt die Wahrnehmung des anderen Geschlechts natürlich noch mehr als die geschönten "Playboy"-Aufnahmen. 80.000 Exemplare gingen davon schon mal pro Ausgabe über die Ladentheke; für ein kleines Land wie Israel Auflagen, von denen die meisten Verleger nur träumen konnten.

Aufgebaut waren die Geschichten zumindest in den frühen Tagen des Genres immer gleich: Ein ansehnlicher britischer oder amerikanischer Fallschirmspringer springt während des Zweiten Weltkriegs über Deutschland ab, gerät in Gefangenschaft und wird schließlich in ein Stammlager der Nazis gesteckt. Doch nicht männliche Stalag-Aufseher regieren hier, sondern weibliche SS-Offiziere in weit aufgeknöpften schwarzen Blusen und glänzenden Stiefeln, die den Fallschirmspringer so lange demütigen, foltern und sexuell erniedrigen, bis der sie schließlich selbst vergewaltigt und umbringt. Regisseur Ari Libsker



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